2021 Ideas and Projects

 

COWorking @Montecin

COWorking, isoliert auf dem Berghof und doch in einer Gemeinschaft arbeiten und Einblick in die Wurzeln des Lebens vor Ort bekommen und die Kreativität und Innovation der digitalen Welt einbringen. Brigitta will versuchen die Virtualität als neue Seinsform mit der traditionellen Lebensweise auf dem Bergbauernhof zu vereinen. 

Die Herausforderung: Können sowohl die globalen Wissensarbeiter*innen als auch die Bergbauern und Bergbäuerinnen von dieser Ambivalenz profitieren? Was kann dies für den Hof und dessen Bewohner*innen bewirken? Wie kann man vorgehen damit alle Beteiligten nachhaltige Wirkungen aus den Begegnungen erfahren können?

Idealista: Brigitta Villaronga - Digital Leadership


Garden-Schär!

Viele Grünflächen in Bozen sind nicht zugänglich, du findest sie hinter einem Kondominiumszaun. Warum so viel grünes Potential ungenutzt lassen? Garden-Schär! bietet Grünmanagement und Gardening as a service. Verwandelt den sterilen Kondominiumsgarten in lustvolles Urban-Gardening-Erlebnis. Und die Ernte gibt es für die Bewohner *innen dazu!

Idealista: Maximilian Lösch, Urbaner Gedankenträger


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Solidarische Landwirtschaft

Einer für alle, alle für einen. Bestimme selbst was und wie angepflanzt wird. Entdecke den Wert des Bodens und des Gemüses. Unterstütze einen Wirtschaftskreislauf der auf Verantwortung baut. 

Solidarische Landwirtschaft für mehr Selbstbestimmung | Nachhaltigkeit | Regionalität. Gemeinsam ökologisch angebautes Gemüse für Private, Gastronomie und Hotels.

Wie finden wir Interessierte, die Mitglieder werden möchten, oder als Helfer das Projekt finanziell oder durch Arbeitsleistung unterstützen möchten? Wie finden wir gleichgesinnte Landwirte, die zusammen mit uns, das Projekt auf die nächst höhere Stufe heben möchten? 

Idealista: Nicole Hambach Thaler, Bühlerhof, Natz-Schabs


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Multi*poiesis

Multi*poiesis is an ongoing master thesis research that aims to promote an ecological, social and cultural approach to human and nonhuman (plants, animals, fungi, bacteria) relations to explore and reveal mutual practices on the role of knowledge, design, and interdependence in glocal context.

What kind of practices, rituals, or tools can we apply to reveal our relationality with Earth Others* in an urban context and/or beyond? How can humans collaborate "with and for" nonhumans? How can humans be active members of their environment and support nonhumans’ lives?

Idealista: Merve Bektas Istanbul-born is an eco-social and product designer based in Bolzano


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Wie kann man Generationen übergreifend zum selbstbestimmten Leben im 4. Lebensalter informieren und zur Mitgestaltung motivieren?

Ich will so leben/wohnen wie ich bin: in Würde bis zuletzt. Wir haben in den letzten Jahrhunderten mehrere Jahrzehnte an Lebenszeit dazugewonnen. Der letzte Abschnitt ist jedoch oft geprägt von Hilfsbedürftigkeit. Um diese Phase individuell zu gestalten benötigt man man die aktive Mitarbeit der Generation von 40-60 Jahren. Sie bekommen eine Verantwortung mit der sie oft nicht gerechnet haben und sind wenig informiert über die  Lebens-, Sorge- , und Sterbekultur. Diese Themen sollten nicht tabuisiert werden. Vielmehr soll eine Sozialkompetenz rund um die Sorgekultur im beiderseitigen Interesse aufgebaut werden.


Ideeneinbringer*in: Agnes Innerhofer

PERFAS - Performing Artists Association South Tyrol

“Service-Genossenschaft” für Kunstschaffende des Landes, über welche individuelle Beratung in Sachen Steuern, Recht und Vorsorge angeboten wird.

Einrichtung einer Stelle, in der Expertise in den genannten Bereichen aufgebaut und Beratung angeboten wird, zu Preisen, die für Kunstschaffende erschwinglich sind. Mittelfristig sollen dadurch die Chancen von Kunstschaffenden verbessert werden, von ihrer künstlerischen Tätigkeit leben zu können, damit sie nicht auf einen Brotberuf angewiesen und gezwungen sind, der Kunst nur im Nebenerwerb oder in der Freizeit nachzugehen. Von einer starken Kultur- und Kreativszene dürfte langfristig Südtirol insgesamt profitieren.

Wie könnte diese Beratung organisiert sein? Wie lässt sich diese Stelle rechtlich und finanziell auf die Beine stellen? 

Idealista: Felix Senoner, Geschäftsführer von PERFAS - Performing Artists Association South Tyrol


Più spazi verdi vivibili

Kletterpflanzen nutzen zur begrünung von öffentlichen und privaten Räume

Sfruttare le piante rampicanti per inverdire e rendere piacevoli e freschi gli ambienti esterni. Ci sono soluzioni semplici e altre più complesse da esplorare e sperimentare. 


Idealista: Georg Zeller


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Sapere comune

Attraverso il tema comune del cibo vogliamo contribuire alla creazione di alternative per risanare il divario tra generazioni giovani ed anziane, tra le vie di Cles in Val di Non. Vogliamo incentivare la circolarità e la condivisione del Sapere nascosto che ogni generazione possiede attraverso un percorso partecipativo per una “fioritura comune”. 

Quali attivitá e mezzi possono incentivare lo scambio tra le generazioni?

Idealista: Giulia Fasoli 


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ALTRURISMO 

ALTRURISMO è una campagna che abbiamo lanciato ad inizio dicembre 2020, un contenitore di progetti e iniziative pensate per lavorare insieme ad un altro turismo, come suggerisce il nome stesso del progetto. 

La primissima iniziativa sono state le ALTROLINE, un set di quattro cartoline che raccontano quale sia il nostro concetto di turismo altro e di alcuni ambiti su cui dovremmo, a nostro vedere, concentrarci e che dovremmo trasformare. 

La nostra domanda è: "Come possiamo raggiungere (digitalmente) più pubblico interessato e trasformare la curiosità delle persone in azione?" 

Idealista: B&B Mia Majon - Siamo una casa di montagna a Canazei, per anime attente e che vogliono fare del bene insieme. Silvia Ceschi è parte collaborativa e grafica del progetto ALTRURISMO


TITIE (Dialektwort für nett, hübsch)

Idee für einen südtirolweiten Mietservice für Bekleidung für Schwangere, Babys und Kleinkinder (0-3) und Zubehör 

Ich war selbst fleißige Tauschmarktkäuferin und Wiederverwerterin von vererbten Kleidungsstücken. Ich habe es geschätzt dass ich nicht alle paar Monate alles neu kaufen musste und trotzdem hatte ich dann immer den Kleiderschrank voll und spürte einen gewissen Druck all die Dinge wieder möglichst nachhaltig loszuwerden. Mieten anstatt kaufen - bessere Qualität wird leistbar - nicht wegwerfen, sondern weiterverwenden - die mehreren Leben eines Kleidungsstückes - ökologische Nachhaltigkeit 

Ideeneinbringer*in: Carmen Etzthaler

Future Now

Future Now: vuole vedere meno traffico, più verde e più vita sociale nei spazi pubblici urbani

Creare un adesivo anti-SUV da mettere sulle auto SUV per fargli riconsiderare l'acquisto!

Cerchiamo supporto per creare slogans che sono clever, funny e bilingui con massimo impatto per la nostra campagna.

Idealista: Hilary Solly


Lungomare - Ein Produktionsort für Kultur- und Designprojekte

Die Flussgebiete in Bozen - ein ungenutztes Potential? Das Beleben des Flussgebietes in Bozen. Neue Naherholungszonen in Bozen. Ein vielseitiger Kontakt mit dem Wasser in der Stadt aufbauen. Neue Treffpunkte in der Stadt.

Idealista: Angelika Burtscher, Lungomare


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Alt ist wie jung - gemeinsam im Schrebergarten 

Das Eltern-Kind-Zentrum Lana möchte mit anderen Vereinen in der neuen Schrebergartenanlage einen

Garten anmieten und diesen für die Begegnung von Jung und Alt nutzen.

Einsamkeit entgegen wirken, Gemeinschaft stiften.

Was muss bedacht werden damit Begegnung gelingt? Welche Aktionen sollen stattfinden?

idealista: Sandra Moszner, ELKI Lana


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...et labora? 

Ich möchte im Bereich sozialer Unternehmenskultur und Innovation Aufmerksamkeit auf das Thema Stress und Mentale Gesundheit bei der Arbeit lenken. Durch Co-Creative  Workshops mit Unternehmern und Mitarbeitern möchte ich Open Source Tools und Methoden zu folgenden Bereichen erarbeiten: 1. Regeneration-Die Pause 2. Symbiose-Die Gemeinschaft 3. Resonanz-Der Sinn und die Erfüllung 4. Zeit-Präsenz, Intuition, Flow, natürliche Zyklen. Stress und mentale Gesundheit sind natürlich individueller Natur, jedoch gibt es auch systemische, kulturelle und gesellschaftliche Ursachen, die zusammen gelöst werden müssen. Hierbei geht es auch darum bestehende toxische Narrative zum Thema Arbeit zu aufzudecken und neue Narrative zu entwickeln, die sich am Wohlbefinden und an der Gemeinschaft orientieren.

Ich suche derzeit nach Projektpartnern und Personen die sich bereits mit dem Thema beschäftigen in Südtirol. Außerdem versuche ich konkrete Verbindungen zwischen ökologischen und sozialen Verbesserungen die durch mein Projekt entstehen könnten zu enden, also wie kann ich kommunizieren dass mein Projekt auch ökologisch sinnvoll ist? 

idealista: Master Studentin Ecosocial Design, Carola Kurz 


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Zeilerhof ricoltivato

Ortaggi esotici a km0 - come sfruttare bene il primo anno?

Con questo progetto vogliamo attivare una produzione di ortaggi esotici coltivati a km zero da rifugiati e richiedenti asilo che vivono in un vecchio maso nella città di Bolzano.  “Zeilerhof ricoltivato” è un progetto di agricoltura sociale aperto alla cittadinanza che ha l’obiettivo di contribuire all’inserimento e alla valorizzazione dei migranti sia dal punto di vista lavorativo che sociale e culturale.

Idealisti: Hilary Solly e Arif Kahn


 

 

2020 Ideas and Projects

 
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Zukunftspakt - eine Bürger*innen Initiative

In den ersten Monaten dieses Jahres 2020 haben wir erlebt, wie schnell sich unser Leben in einem bisher unvorstellbaren Ausmaß verändert und festgestellt, dass die Politik in der Lage ist, in einer Krisensituation die volle Entscheidungsmacht in die Hand zu nehmen.

Uns allen ist klar, dass jetzt dringend gehandelt werden muss.

Es gilt, das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben neu aufzubauen, und zwar wirklich krisenfest und zukunftsfähig. In unserer Verantwortung liegt es, jetzt die Weichen dafür zu stellen, dass unsere Kinder und Enkelkinder intakte Lebensräume, nachhaltige Versorgungssysteme und leistungsfähige Infrastrukturen vorfinden, ganz im Sinne der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen.

Ein Aufruf an Politik, Wirtschaft und Bevölkerung, um einen konsensorientierten Wandel herbeizuführen.
Mittlerweile unterstützen bereits über 1100 Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen den Zukunftspakt.

Hier könnt ihr unterschreiben und den Zukunftspakt unterstützen.

Hier findet ihr das Morgengespräch zum Zukunftspakt mit Klimaforscher Georg Kaser und Sabina Frei, das am 01.09.2020 auf RAI Südtirol ausgestrahlt wurde.Eine gute Zukunft für alle jetzt unterstützen Sostieni oggi un futuro sostenibile per tutt*


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Lokall

Luna Markt, di Vittoria Brolis, è un mercato contadino serale a Bolzano. Vuole essere un momento di incontro e di socialità e una soluzione per tutte le persone che lavorano durante il giorno e hanno tempo solo la sera per fare la spesa ma vogliono comprare regionale e da una filiera corta.

Per Vittoria, partecipare a Ideensalon è stato molto utile per testare la sua idea quando era ancora in una fase di elaborazione e ha permesso in una sola serata di smontare molti lati del suo progetto e reinventarsi grazie agli altri partecipanti.

L'obiettivo dell'idea è creare un momento di aggregazione, quindi purtroppo l'idea in questa forma in questo momento storico non è riuscita a partire. Però con altre due ragazze, Marla e Angelica, hanno avviato Lokall, un servizio di delivery con valori simili. Per ora è rivolto specialmente agli studenti, stimola l'incontro e la condivisione grazie ad una community online e permette di ricevere prodotti regionali e locali direttamente negli studentati di Bolzano.


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Human City
Gründung einer innovativen LEBENSGEMEINSCHAFT in Brixen


Befürworter*innen einer innovativen Lebensgemeinschaft können sich ab heute in einer Gruppe auf Facebook verbinden.

Ein erstes Ziel ist es, mit Unterstützung der Gemeinde Brixen, einen RAUM im Stadtkern zu finden, wo Werkzeuge und Haushaltsgeräte gemeinschaftlich und kostenlos genutzt werden. Ein sinnvolles Projekt für alle Beteiligten.

Außerdem ermöglicht es der Gruppe, einen physischen Ort zu schaffen, wo die Gemeinschaft wachsen kann. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann der Gruppe beitreten.

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NOW/A // seeding positive transformation

Das Projekt NOW/A // seeding positive transformation widmet sich im Schwerpunkt dem Aufzeigen und Vernetzen von positiven Beispielen, einer Kultur des Miteinanders von Mensch und Natur, nachhaltigen Formen der Produktion und des Konsums, ökologischen und gemeinschaftlichen Wegen der Gesellschaft.

Wir möchten von Möglichkeiten und einer neuen Realität erzählen - die vielen kleinen Samen beleuchten, welche gerade jetzt sprießen und wachsen dürfen und eine neue Erde kreieren.

Unser erstes Video über den Hof des Wandels in Eppan finden Sie hier.


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Mindful Places

Mindfulplaces.com ist erstmals als Hotelprojekt mit amorhotels.com gestartet.

Die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Naturbezug und Nachhaltigkeit stehen im Fokus. Es gibt die Idee auch weitere Sparten, Anbieter, Personen und Orte dazu zu holen und auf einer gemeinsamen Plattform zu präsentieren.

Mitgründer*innen oder Menschen, die dem Projekt positiv gestimmt sind, können sich gerne mit einer Email an Info(at)trienbacher.com wenden.


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Lim* (Luoghi Individui Molteplicità...)

Lim* (Luoghi Individui Molteplicità...) è una rivista culturale che intende svilupparsi su più piattaforme affrontando il tema dei luoghi e del loro limite, secondo una prospettiva transdisciplinare.

Spostandoci dall'architettura, all'arte, dalla sociologia, al racconto, vogliamo prenderci cura delle marginalità e contemporaneamente costruire una rete di professionisti interessati a collaborare. Il nostro intento è quello di creare consapevolezza rispetto al tema dell'abitare e del rapporto tra abitante e luogo, dando voce e bellezza ai diversi punti di vista.


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Platzpark - Build our Future Now

Siamo un gruppo di residenti di Bolzano preoccupati del livello del traffico in città. Pensiamo che troppo spazio è dedicato alle macchine e che noi cittadini paghiamo il prezzo con la nostra qualità di vita.

Attraverso piccole azioni, come Platzpark, vogliamo creare un immaginario diverso, una cittá con piú spazi verdi, spazi di socialitá e meno macchine.

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Netzwerk für Nachhaltigkeit

Die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen sollen auch in Südtirol umgesetzt werden! Dafür steht das Südtiroler Netzwerk für Nachhaltigkeit.

Im Netzwerk sind alle Organisationen, Vereine, Verbände und Gruppen willkommen, die ein oder mehrere Nachhaltigkeitsziele unterstützen oder dies zukünftig tun möchten.

Neugierig? Dann besuch uns auf www.future.bz.it. Dort könnt ihr euch als Netzwerkpartner*innen kostenlos anmelden, eure Events eintragen und ein nachhaltiges Südtirol mit gestalten.

Hier ein Gespräch mit der Koordinatorin Judith Hafner im Frühstücksradio von RAI Südtirol am 19.08.2020.


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Go, kids!

Go, kids!, è il progetto innovativo di daria Shmitko che vorrebbe offrire supporto alle famiglie (soprattutto quelle non locali e arrivate da poco) a costruire una rete di contatti con quelle già presenti nel territorio attraverso la partecipazione ad eventi per famiglie.

La soluzione consiste in una piattaforma web e mobile inclusiva, multilingue e accessibile che renderebbe l’offerta culturale per le famiglie più accattivante. In questo modo la piattaforma aiuterebbe a coinvolgere tutte le comunità linguistiche e darebbe maggiore visibilità a tutti gli eventi proposti.


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Bottega Fotografica Shambles

Shambles, di Francesco Ippolito, Giulio Rivelli e Stefano Albertini, si propone di offrire uno spazio per la cultura fotografica e per tutto quello che gira attorno al mondo della fotografia, attraverso corsi, incontri, laboratori e sperimentazioni.

I beneficiari sono tutti gli appassionati di fotografia, ma in generale tutti coloro che sono curiosi ed alla ricerca di uno spazio dove sviluppare la propria crescita personale ma anche forme di espressione e di condivisione: spazi che ancora faticano a svilupparsi nella nostra città.

L’obiettivo è quello di promuovere la fotografia, o meglio la cultura fotografica in senso lato, come strumento di ricerca personale, conoscenza di sé e di riflessione e ricerca sul territorio e gli spazi della città, mettendo a disposizione la passione personale di chi offre le proprie competenze negli eventi organizzati.

Ideensalon è stato per noi un momento di riflessione importante, che ci ha aiutato a riordinare le nostre idee e i nostri obiettivi, spingendoci a provare a concretizzarli, nonché a ricevere un feedback diretto e chiaro su quello che avevamo fatto sino a quel punto. Nei mesi dopo Ideensalon siamo riusciti a realizzare alcuni dei progetti che avevamo in cantiere, in particolare abbiamo fatto partire un corso di fotografia che ha portato le partecipanti da zero a realizzare un progetto sul quartiere dei Piani di Bolzano, che è confluito in una mostra.